“You will own NOTHING and you will be HAPPY” – Vorbereitung 😱📖

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“You will own NOTHING and you will be HAPPY” – Vorbereitung

Die Zukunft, in die wir uns bewegen, könnte uns von allen unseren Freiheiten berauben. Dieser Spruch kommt vom World Economic Forum und klingt zunächst erschreckend und auch beängstigend. In diesem Artikel durchleuchten wir einmal konkret, worum es geht.

Die wichtigsten Informationen im Überblick:

  • Beim World Economic Forum kommen Menschen mit viel Geld und Macht zusammen.
  • In dem Forum werden wirtschaftliche Vorhersagen für die Zukunft gemacht oder besprochen.
  • In der Zukunft soll es theoretisch keinen privaten Besitz mehr geben.
  • Die Gesellschaft wird gespalten.
  • Je mehr wir von unseren Freiheiten abgeben, desto abhängiger machen wir uns.
Ich möchte hier zunächst einmal klarstellen, dass ich kein Verschwörungstheoretiker bin und ich auch nichts von Schwarzmalerei halte, jedoch finde ich wichtig und richtig darüber zu reden, in welche Zukunft wir uns bewegen könnten. 

Was genau ist das World Economic Forum?

Das World Economic Forum ist ein Treffen in der Schweiz, genauer gesagt in Davos. Hier treffen sich viele einflussreiche Leute aus der Wirtschaft und Politik, diverse CEOs, aber auch Präsidenten und CEOs von verschiedenen Firmen und Ländern. 

Einige Beispiele hierfür sind Bill Gates, die Rothschildfamilie, Donald Trump und andere wichtige Präsidenten und Politiker mit Einfluss und Macht und sogar der Papst soll sogar schon einmal da gewesen sein. Bei so einem Treffen mit so hochrangigen Leuten mit so viel Macht kannst du dir bestimmt vorstellen, dass das, was sie dort besprechen, schon Gewicht in der Welt hat. 

Ich habe mir das alles etwas genauer angeschaut und wollte herausfinden, was genau das World Economic Forum so macht und um welche Themen es dort geht. Dafür habe ich mir einige Passagen und Stellen herausgesucht, die auch für dich sehr spannend und interessant sind. Zum Beispiel in einem Artikel aus dem Jahr 2016. 

In diesem Artikel ging es um die acht Vorhersagen für das Jahr 2030, also in ungefähr zehn Jahren. Da steht tatsächlich “all products will have become services” , das bedeutet also alle Produkte sind nur noch Service, Subscriptions und Abos. Man könnte also auch provokant sagen “ I dont own anthing, i dont own a car, i dont own a house, I dont own any applience or any clothes”

Also im Klartext: Du besitzt nichts mehr.

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Die Spaltung der Gesellschaft

Im Großen und Ganzen wird in diesem Artikel eine Spaltung der Gesellschaft prophezeit. Einerseits wird es Menschen geben, die in Städte leben, die sich “Cities” nennen, wo jeder Bewohner “getrackt” wird und wo Privatsphäre kaum noch vorhanden ist. Diese Leute besitzen gewissermaßen nichts mehr. 

Sie nutzen lediglich verschiedene Services. Hier werden verschiedene Subsriptions angeboten wie Kleider und falls etwas Besonderes gebraucht wird wie eine Bohrmaschine, dann wird sich diese vom Staat oder von einer Firma geliehen. 

Auf der anderen Seite wird es Leute geben, die außerhalb der Städte leben. Diese Leute sind nicht mit solchen Verhältnissen einverstanden. Diese Leute leben fast relativ normal weiter, so wie wir es kennen. Das ist schon ziemlich spannend!

Worauf ich aber aufmerksam machen möchte, ist, dass es zu dieser Spaltung kommen könnte. Was macht das mit der Welt, wenn ein Teil der Leute nichts mehr besitzt? Ich denke, ganz schön viel. In einem zweiten Artikel von der Economic Forum habe ich hierzu etwas Spannendes gefunden. 

In diesem Artikel wird beschrieben, dass nichts einem gehört oder einem gehört alles. Also im Prinzip: Kommunismus-Sozialismus. Es gehört also nicht dem Staat oder einer Privatperson. Da ergibt sich für mich die Frage? Wem gehört es dann? Wer hat denn dann das Entscheidungsrecht?

Wer darf entscheiden, wie welche Fläche benutzt wird? Welche Person oder welche Gruppe darf dies denn nun bestimmen? Die Allgemeinheit? Im Prinzip wird in diesem Artikel von Enteignung gesprochen. 

Der Commons Fund für die Allgemeinheit

Ein anderer brisanter Punkt in diesem Artikel ist, dass es Commons Fund geben wird, also ungefähr so etwas wie der norwegische Staatsfonds. Das ist ein Fond, wo Steuergelder oder Abgaben einfließen, um dieses wieder woanders zu investieren. Dieser Fond schüttet dann Dividenden aus. Diese Dividenden werden für jeden einzelnen Bürger ein Universal Basic Income bilden. Du kannst dir also vorstellen, hier kommt eine Unmenge an Geld zusammen. 

Du hast also erhöhte Abgaben, bei uns wären das erhöhte Steuern. Du kannst dir das also so vorstellen, dass egal, was du machst, du noch mehr Steuern zahlst. Und es ist auch egal, ob du es als Privatperson oder als Firma zahlst. Wenn du eine Werbetafel nutzt: Steuern. Wenn du ein leeres Grundstück hast und das leer stehen lässt: Steuern. Es geht sogar so weit, dass, wenn du geschäftlich in einen Park gehst und dort ein Video drehst, dann musst du dafür zahlen. 

Kreuzfahrten, Flüge all das führt natürlich auch zu Steuern, also zu mehr Abgaben. Du zahlst sogar für deine eigenen digitalen Daten, die du produzierst, da du so indirekt die Umwelt verschmutzt. Es wird App und Programmangaben geben. Alle Abgaben, die du jetzt schon hast werden teurer und es kommen noch weitere Abgaben von neuen Dingen hinzu. All das, um die Dividenden als Universal Basic zu decken, die dann natürlich vom Staat kontrolliert und gesteuert werden. 

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Auf den Punkt gebracht

Im Prinzip wird der private Besitz vom World Economic Forum schlechtgeredet. Wenn du etwas besitzt wie ein Eigenheim, Aktien oder selbst ein Smartphone wird das als etwas Schlechtes gewertet. Das ist zumindest meine Auffassung aus den beiden Artikeln und auch das, was sie auch nach außen so präsentieren “…you own nothing and you will be happy”

Es ist also ein Szenario, indem privater Besitz nicht vorgesehen ist und nicht gerne gesehen wird. Der Staat oder wie die World Economic Forum sagen “der Nichtstaat” besitzt alles und vermietet es an uns um so wieder an das Universal Basic Einkommen zu kommen. 

Das wäre wirklich eine verrückte Welt, oder? Wir bekommen das Universal Basic Einkommen aus dem Commom Fond und mieten und konsumieren alles über die Services, die dann wiederum Abgaben für den Staat generieren. 

Nun zu meiner persönlichen Meinung:

Wenn du nichts mehr besitzt, verlierst du jegliche Freiheit und Autonomie. Ich meine damit nicht, dass man unbedingt etwas Teures besitzen muss, sondern eher die Abhängigkeit die damit eingeht. Ich erkläre es einmal:

Wenn du auf dem Common Fond angewiesen bist, dann bist du zu 100 % Abhängig vom Staat. Heißt also, wenn der Staat möchte, dass du weniger bekommst oder einige Services nicht mehr beanspruchen darfst, kannst du nichts machen. Du bist komplett abhängig von dem Staat. 

Wenn du dir etwa ein iPhone leihst und der Staat oder die Firma es nun zurück haben möchte, kannst du nichts machen, da es nicht dir gehört. Das ist natürlich fiktiv und nur ein Szenario, wie es aussehen könnte, wenn die World Economic Forum es wirklich so umsetzen würde. Das ist alles ganz schön beängstigend. Ein Staat, der irgendwie auch keiner ist, der aber alles und jeden kontrollieren und besitzen möchte, ist wirklich keine schöne Vorstellung. 

Und zum Schluss: Die World Economic Forum will gar keine mündigen Bürger, sondern eher Leute, die ihnen folgen. Natürlich möchte ich hier noch einmal betonen, dass es nur die Sicht von der World Economic Forum ist und nicht der Allgemeinheit. 

Jedoch finde ich es schon sehr erschreckend, dass einflussreiche Leute auf diesen alljährlichen Treffen besprechen. Dazu gehören, wie schon am Anfang beschrieben eben sehr vermögende Leute, Politiker und Präsidenten, die durchaus bereits etwas zu sagen haben. 

Mein Fazit zum Abschluss ist also ist Besitz und Eigentum bilden die Grundlagen für Autonomie und Freiheit. Ohne das sind wir Menschen nur beschränkt frei. Und das wichtigste: Je mehr wir davon abgeben, desto abhängiger sind wir.

YouTube Kanal von Thomas der Sparkojote

Thomas der Sparkojote

14 Responses

  1. Ich hoffe, Du informierst Dich in Zukunft besser, bevor Du einen Post schreibst. Auch wäre ein Link zu den Artikeln hilfreich.
    Es ist nie gut, wenn man schreiben muss „Ich bin kein Verschwörungstheoretiker, aber….“
    Ausserdem ist es unglaubwürdig, dass einige der reichsten Menschen deiner Meinung nach das private Eigentum abschaffen wollen und Kommunisten werden. Das macht keinen Sinn.
    Die Wahrscheinlichkeit, dass Du einiges nicht verstanden hast, ist sehr viel höher.

    • R
      Rafael Hegetschweiler sagt:

      Schreib doch konkret was er falsch geschrieben hat, statt plumbe Anschuldigungen zu machen, er habe sich nicht richtig informiert! Zudem ist das keine Masterarbeit, die eine Quellenangabe und Literaturverzeichnis benötigt, sondern das Aufgreifen eines wichtigen Themas, das kritisches Denken und Mut (Eier) voraussetzt.
      Hätte er den Satz mit dem Verschwörungstheoretiker weggelassen, hätte ein anderer an Deiner Stelle einen doofen Komentar geschrieben, er soll nicht rumschwurbeln.
      Wenn reiche Menschen zusammen etwas für den Rest der Menschheit bestimmen, denkst du nicht, dass sie dann die Regeln für sich selbst aufstellen können?

      • C
        Christoph Schiffer sagt:

        Lars ist näher an der Realität als Thomas.

        Plus 245’000 Personen nutzen 2’950 Fahrzeuge mit Mobility. Hat man wirklich einen Mehrwert, wenn man selten ein Auto braucht, aber trotzdem eines besitzt? Es ist vielmals unwirtschaftlich, ein Auto zu besitzen. Ich spare Geld durch Mobility.

        Die Reichen sind keine Inseln. Sie besitzen Firmen, welche Produkte verkaufen um Geld zu verdienen. Viele Firmen haben erkannt, dass sie mehr Geld mit Dienstleistungen als mit dem Verkauf von Gegenständen verdienen können. Rockstar Games hat mit GTA V Online, mehr Geld gemacht als mit dem Verkauf des Basis-Spieles.

    • T
      Theo Eisenring sagt:

      Das war ein Gastvortrag des Co-Gründers einer NGO aus London, welche sich für das bedingungslose Grundeinkommen einsetzt; die NGO mit dem Namen BIEN (Basic Income Earth Network) Professor Guy Standing hat das Modell des BIEN am WEF 2016 vorgestellt und es wurde auch darüber diskutiert.
      https://basicincome.org/
      Wer die Tagungen des WEF etwas mitverfolgt, weil sie ja am Schweizer TV übertragen werden, stellt fest, dass dort alle möglichen Personen eingeladen werden und ihre Meinungen vertreten, zum Beispiel auch Greta Thunberg.
      Klaus Schwab, der „Chef“ des WEF hält die Ideen der BIEN „grundsätzlich für plausibel“, findet aber auch „die grünen Anliegen sehr wichtig“, was Greta Thunberg vertritt“
      Für mich besteht allerdings kein Zweifel, dass die einflussreichen und wichtigen geladenen Personen am WEF den Kapitalismus in Reinkultur vertreten und darauf hinarbeiten, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Sie sind weder sozialistisch noch sind sie Grüne!
      Guy Standing, Greta Thunberg und viele andere mit alternativen Ideen werden zwar gerne und zahlreich ans WEF eingeladen, sie sind aber nur nützliche Idioten, um das Image des WEF etwas zu verbessern.

    • P
      Paul sagt:

      Lieber Christoph, bitte informiere dich vorher über das WEF bevor du postest. Hier der Link https://www.weforum.org. Soll ich noch Links mit den entsprechenden Stellen anfügen? Kommunismus ohne privates Eigentum und reiche Menschen widersprechen sich überhaupt nicht, passt sogar sehr gut zusammen. Beispiele gibt es haufenweise.

    • T
      Theo Eisenring sagt:

      Das war ein Gastvortrag des Co-Gründers von BIEN, Guy Standing. BIEN (Basic Income Earth Network) ist einen NGO aus London und setzt sich für das bedingungslose Grundeinkommen ein.
      Was Standing da am WEF vorgetragen und vorgeschlagen hat, ist oben im Artikel richtig wiedergegeben.
      Es ist allerdings so, dass ans WEF zwar einige Personen eingeladen werden, die alternative Ideen vertreten; doch die meisten WEF Teilnehmer sind Kapitalisten in Reinkultur.

  2. Lars sagt:

    Vieles von dem was sich hinter „You will own NOTHING and you will be HAPPY“ verbirgt, ist bereits gelebte Realität und vielfach auch gewollt. Netflix, Amazon, Spotify, Google Maps, Insta, Youtube und Co tracken uns und bereiten uns damit individualisierte Vorschläge. Gehören tut uns von dem Content nix. Autos werden geleast oder gesharet, Wohnung häufiger gemietet als gekauft, elektronische Devices haben indirekt eingebaut Verfallsdaten (Softwareupdate) und nahezu jedes Unternehmen hat Subscription anstatt Einmalkauf. Der Erfolg von Airtags könnte als zynische Bestätigung dieser Entwicklung gewertet werden, dass die Leute das genauso wollen.

    Ich finde es spannend, das alles in der Realität zu sehen, was ich vor 20 Jahren noch in Scifi Büchern gelesen habe. Ob Besitz oder Besitzlosigkeit „frei“ macht, ist ein spannendes Thema. Menschen mit Spiritualität haben dazu sicher eine ganz andere Meinung als du und ich.

  3. M
    Michael Wolf sagt:

    Thomas, du hast das gut gescheckt, danke für den Beitrag. Und natürlich sind die WEF-Mitglieder vor allem Kapitalisten (am liebsten Monopolisten – mit grosser Abneigung gegen Mittelstandsunternehmen und Selbständige). Ihnen geht es darum, ihre Kunden via Datenkontrolle möglichst abhängig von ihren Services und Abos zu machen. Und das verträgt sich sehr gut mit all den globalistischen linksliberalen Politikern im Klaus-Schwab-Klub, denn denen geht es ebenfalls um Kontrolle – unsere Bewegungsfreiheit haben sie schon eingeschränkt, demnächst ist das Bargeld dran und wird durch digitales Zentralbankgeld ersetzt (nicht zu verwechseln mit den dezentralen Cryptos). Dann haben sie die gleichen Steuerungsmöglichkeiten wie die Chinesen mit ihren Social-Credits.

    Nun gibt es sicher Leute, die das alles gut finden, weil das WEF gekonnt den Waber des „Moralischen“, „Nachhaltigen“ und überhaupt Guten über seine Pläne legt und damit alle Progressiven in den Bann zieht – die früher mal gegen Zentralismus und Überwachung (und Gentechnik…) waren.

    Wie Lars schreibt: „Ob Besitz oder Besitzlosigkeit “frei” macht, ist ein spannendes Thema. Menschen mit Spiritualität haben dazu sicher eine ganz andere Meinung als du und ich.“ Sieht so aus, als wenn uns einfach die nötige Spiritualität fehlt, dann könnten wir uns endlich beruhigt den Schwabs, Gates, Macrons, Trudeaus, vonderLeyens, Zuckerbergs etc pp. überlassen – die meinen es ja nur gut mit uns.

    • T
      Theo Eisenring sagt:

      Einen Kommentar zu etwas abzugeben, zu dem man keinen Link angibt, ist höchst unseriös. Glücklicherweise habe ich den Vortrag nach einiger Suche gefunden,
      „8 predictions for the world in 2030“ von Ceri Parker.
      Sie hat acht Experten vom WEF Netzwerk „Global Future Council um ihre Ansicht gebeten.
      Der erste Beitrag: Mitglied des Dänischen Parlamentes Ida Auken, Sozialdemokratin: All products will have become services.
      Der zweite Beitrag: Es wird einen weltweiten Preis für CO2 geben (Jane Bursten)
      Der dritte Beitrag: Die US Dominanz wird es nicht mehr geben (Robert Muggah)
      Der vierte Beitrag: Weniger Spital, mehr Spitex (Melanie Walker, Ärztin undBeraterin bei der Weltbank)
      Der fünfte Beitrag: Wir werden weniger Fleisch essen (Tim Benton)
      Der sechste Beitrag: Syrische Flüchtlinge werden 2030 CEO sein (Lorna Solis)
      Der siebte Beitrag: Die westlichen Werte werden immer mehr getestet und zum Haltepunkt kommen (?)
      Der achte Beitrag: 2030 können wir Menschen zum Roten Planeten schicken (Ellen Stofan, leitender Wissenschaftler bei der NASA.
      Guy Standing, da lag ich falsch, hat aber auch einen Vortrag gehalten.

    • @Michael Wolf

      Ich beschäftige mich durchaus schon seit mehr als 10 Jahren mit meiner Spirtualität und genau deswegen macht mir das auch Angst.

      LG
      Thomas

  4. S
    Stefan Stulle sagt:

    Großartig, dass das auch auf einem Finanzblog zur Sprache kommt. Ergänzend sei noch geschrieben, dass Schwab aus einer Familie kommt, die feine Geschäfte mit den Nazis machte, ähnlich den Klattens und Schwab selbst dafür sorgte, dass das Apartheidregime damals die Atombombe besaß. Also sehr rechte Wurzeln, eher nicht kommunistisch.
    Das WEF hat nach eigenen Angaben alle wichtigen Regierungen der Welt „penetriert“ und hat das Ziel, die demokratische Ordnung zu beseitigen. Mit der künstlichen Panik seit 2020 haben sie ein gutes Stück geschafft.

  5. H
    Hari sagt:

    In China ist es schon Realität/sehr stark in der Richtung: die Leute machen alles mit dem Handy (bezahlen, usw.), bekommen vom Staat dafür Punkte. Wer genug Punkte gesammelt hat, ist ein guter Bürger und bekommt Bonus/Geschenke. So weiss grundsätzlich der Staat alles… Wenn der Staat plötzlich entscheidet dass du ein schlechter Bürger bist, dann hast du Probleme…

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